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Wessel, Günther: Einmal bis ans Ende der Welt.
Medienart: Fachliteratur n a
Buchhandel.de
Autor:Wessel, Günther
Titel:Einmal bis ans Ende der Welt
Untertitel:legendäre Entdecker und ihre abenteuerlichen Geschichten
Verlag:Würzburg: Arena
Signatur:WISSEN 910.092 Wes
Auflage:1. Auflage
Erscheinungsjahr:2016
ISBN:978-3-401-60164-9
Schlagworte:Geschichte ; Entdecker
Sprache:Deutsch
Reihe:Arena Bibliothek des Wissens
Umfangsangabe:223 Seiten
Illustration:Illustrationen
Exemplarzahl:1 Exemplare, 1 verfügbar, 0 verliehen
Barcode:H188$01215
Medien-Status:verleihbar
Annotation:Schon seit jeher haben sich Menschen ins Unbekannte aufgemacht – auf der Suche nach einem besseren Leben, nach Reichtum, Machtgewinn oder im Namen der Wissenschaft. Doch wie sah die harte Realität aus, wenn Männer wie Leif Eriksson, Ferdinand Magellan oder Heinrich Barth die weißen Flecken auf der Landkarte erforschten? Ausgehend von lebendigen Momentaufnahmen aus dem Blickwinkel der Entdecker gibt Günther Wessel Einblick in entscheidende Wendepunkte der legendären Expeditionen. Anschaulich und ohne Vorwissen verständlich erklärt er dann die historischen Gegebenheiten. Und so merken wir: am Ende der Neuentdeckung war das Leben nicht mehr so wie vorher, egal ob für die Menschen zuhause oder in der Ferne, egal ob in der Antike oder in der Gegenwart. Diese 16 Entdecker werden porträtiert: Pytheas von Massilia (um 350 v. Chr.), Leif Eriksson (um 1000), Marco Polo (um 1280), Ibn Battuta (um 1340), Bartolomeu Diaz, Vasco da Gama und Pedro Álvares Cabral (um 1500), Christoph Kolumbus (1492), Ferdinand Magellan (um 1520), Hernán Cortés (um 1520), Francisco Pizarro (um 1530), Thaddäus Xaverius Peregrinus Haenke (um 1790), Meriwether Lewis und William Clark (1804/1805), David Livingstone und Henry Morton Stanley (um 1860), Heinrich Barth (1853), Robert Edwin Peary (1909), Edmund Hillary und Tenzing Norgay (1953), Jacques Piccard (1960)